Klaus Ritzberger
Geboren in Wels und aufgewachsen in Alkoven. Lehre als Chemielaborant und in der Forschung gearbeitet. Nach der Ausbildung zum Lebens- & Sozialberater tätig als Einzelbetreuer für Jugendliche und später Teamleiter. Coaching von Sportlern und Firmen. Aufbau und Organisation verschiedener Wellness- und Gesundheitsbereiche, Jugendcoaching, Seminare für Ressourcenaktivierung von Jugendlichen, Caritas Streetwork, Trainertätigkeit in Schulen im Auftrag von ISK (Institut für Soziale Kompetenzen)
Aus- und Weiterbildungen
Lebens-& Sozialberater, NLP Master Ausbildung, Systemische Aufstellungsarbeit bei Prof. Dr. Matthias Varga, Taiji- und QiGong Lehrer (ausgebildet in China), Zertifizierte Trainerausbildung, Gong & Klangschalenausbildung n. Peter Hess, Fotografenausbildung
Studienreisen zu verschiedensten Völkern der Erde um ihr Heil- und Gesundheitswesen zu erforschen und zu verstehen (Nepal – Shamanic Institut Kathmandu, China, Sibirien, Afrika, Südamerika, uvm.)
Ausbildung in Systemisch – Dialogische Supervision
Mein Symbol „Dreizack“ und ich!
Dieses weltübergreifende Symbol begleitet mich schon von Kindheit an – früher mehr unterbewusst als bewusst. Als Zeichen der Dreifaltigkeit im Christentum wurde ich durch meine Großmutter, zu welcher ich einen sehr intensiven Kontakt pflege, stark damit konfrontiert.
Später bei meinen Reisen begleitete er mich in Form von Waffen beim Erlernen der Kampfkünste in China, und als Werkzeug beim Fischfang mit den Inuit in Grönland und Alaska (Antike als Symbol vom Meeresgott Poseidon / Neptun). In Nepal und Indien, wo der Hinduismus stark vertreten ist, und welche ich sehr oft besuchte, symbolisiert er die Strahlen der Sonne.
Der Dreizack verkörpert die Urkräfte
- der Schöpfung
- des Bewahrens
- der Zerstörung und des Wandels
So wurde ich mit diesen „Mächten“, vor allem in meinen jungen Jahren oft konfrontiert. Was nahm ich mir in meinen Leben schon alles vor und habe Dinge aufgebaut. Meine Sehnsüchte trieben mich an (Urkraft der Schöpfung).
Wie sehr wollte ich mich darauf ausruhen. Stolz sein und nicht mehr loslassen. Darauf vertrauen, dass es so bleiben würde (Urkraft des Bewahrens).
Wie oft zerrann schließlich und endlich, nicht glauben wollend, alles in meinen Fingern. Erst nach einer Zeit der Trauer und des Abschiednehmens ein Verstehen, dass die Schöpfung erst jetzt wieder in Kraft treten kann. (Urkraft der Zerstörung und des Wandels).
So ging und gehe ich noch immer mit diesem Symbol durchs Leben und versuche seine Heilkraft in meiner Arbeit zu nutzen. Vor allem die Bedeutung seiner Spitzen beziehe ich in meiner Tätigkeit mit Menschen stark mit ein:
- Passivität/Trägheit: Es ist Zeit Ruhe zu finden und diese auch zu genießen – ich habe genug getan und muss mich mal ausruhen.
- Aktivität: Zweckbestimmtes, leidenschaftliches Handeln.
- Erkennen des wahren SELBST: Wer bin ich wirklich? Von wo komm ich her? Wo stehe ich gerade? Wo will ich hin?
Welche der 3 Optionen Sie wählen (Leben – Erleben – Beleben) ich begleite Sie gerne ein Stück Ihres Weges.